Mutare - der Spitzenkaffee aus dem Regenwald Simbabwes

Kaffees aus Simbabwe sind selten, aber sehr aromatisch.

Wie die gesamte Wirtschaft ist auch der Kaffeeanbau in den 80er und 90er Jahren auf Grund von wirtschaftlichen und politischen Problemen fast zum erliegen gekommen. Einige Plantagen haben sich davon aber wieder erholt und nutzen die sehr guten natürlichen Bedingungen für die Produktion hervorragender Kaffees. Das beste Besipiel dafür ist unser Mutare aus dem Regenwald Simbabwes!


Eine Besonderheit gibt es beim Kaffeeanbau in Simbabwe: Die Kaffeepflanzen werden alle paar Jahre umgepflanzt, damit die Pflanzen besonders kräftig wachsen können und optimale Kaffeebohnen wachsen können.
Die Kaffeeplantage von Boswell Brown und seiner Familie liegt mitten im Regenwald im Osten Simbabwes. Der Kaffee wird dort nicht in Monokultur angebaut, sondern wächst zwischen den natürlich vorkommenden Bäumen und Sträuchern. Dadurch haben die Kaffeepflanzen optimale Bedingungen und die natürliche Fauna und Flora bleiben erhalten. Ein Viertel der Plantage liegt sogar in einem Naturschutzgebiet, wo die Kaffeepflanzen wild wachsen. So sieht Kaffeeanbau im Einklang mit der Natur aus!

Die Kaffees werden nass aufbereitet und trocknen dann in der Sonne Simbabwes.


Ergebnis ist ein wunderbar duftender, aromatischer Kaffee. Der Mutare schmeckt angenehm süßlich nach Schokolade, gerösteten Haselnüssen, Johannisbeeren und Pfirsich. Wir trinken ihn am liebsten als Filterkaffee oder aus der French Press.


Ein Kaffeeerlebnis, das begeistert!